märklin 39121
| zunächst ein paar Impressionen: | 
			
			
| Bestell-Nummer | Bezeichnung | Betriebs-Nr.: | Bahngesellschaft | Epoche | UVP in € -2007- | 
| 39121 | BR E10 | E10 1266 | DB | IV | 259,00 | 
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					Kurzinfo 
					zum Vorbild: Für ihr neues „Flaggschiff“, den 
					„Rheingold“, benötigte die Deutsche Bundesbahn Anfang der 
					60er-Jahre eine repräsentative und zugkräftige E-Lok. Die 
					Wahl fiel auf die bewährte E 10, der man jedoch mit einem 
					stromlinienförmigeren Lokkasten zu mehr Prestige verhalf. 
					Gegenüber den Serien-E 10 hoben sich die „Rheingold-Loks“ 
					auch durch den exakt zu den neuen Wagen passenden 
					zweifarbigen beige-blauen Anstrich sowie die Auslegung für 
					eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ab, die u. a. den 
					Einbau von Schnellfahrdrehgestellen und anders übersetzten 
					Getrieben bedingten. Zur Unterscheidung von den normalen 
					Kasten-E 10 erhielten sie die Baureihenbezeichnung E 10.12 
					mit den Betriebsnummern E 10 1265 bis 1270. | 
			
			
Unser Testergebnis:
|  | Fahreigenschaften/Technische Ausrüstung | 
|  | Detaillierung | 
| Fazit: | Die Lokomotive 
					verfügt über den neuen SoftDrive-C-Sinus, der dank einer 
					guten Übersetzung und des hohen Eigengewichtes (schließlich 
					hat die Lok ein Metallgehäuse) dem Modell viel Zugkraft 
					ermöglicht. Somit kann das Modell auch den ein oder anderen langen Zug ziehen, obwohl zumeist beim Vorbild die schnellen Loks eher zu dieser Zeit vor den schnellen Zügen mit wenigen Wagen zum Einsatz kamen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann als ausgewogen bezeichnet werden; Schließlich erhält man für sein Geld ein ansprechendes Modell mit sehr guten Fahreigenschaften und Sound. | 




